Umlaufvermögen
Das Warenlager – mögliche Rationalisierungsreserven?
Die Warenwirtschaft bietet viele Ansätze zur Kosteneinsparung. Durch verbesserte organisatorische Abläufe kann das Personal für andere Aufgaben freigesetzt werden. Im Schnitt werden in der Warenwirtschaft ca. 30 Prozent des Personalaufwandes verursacht.
Falsche Direkteinkäufe, Belieferungsrhythmen und zu hohe Lagerbestände sind die Gründe. Die Bindung von Liquidität durch Finanzierung der Langsamdreher sowie das steigende Vernichtungsrisiko durch Überschreiten der Verfallszeiten stellen weitere Einsparpotenziale dar.
Apotheken Beratung Burg bietet sinnvolle Konzepte zur Optimierung.
Sortimentsbreite und –tiefe werden durch Eingabe von warenwirtschaftlichen Parametern sukzessiv abgebaut, ohne dass die Lieferfähigkeit sinkt. Die Belieferungsfrequenz wird so gewählt, dass sie einerseits die Spitzenzeiten am HV berücksichtigt, zum anderen den funktionierenden operativen Betrieb in der Apotheke sicherstellt.
Warum gibt es eigentlich Wettbewerber, die erfolgreicher sind als andere?
Was machen diese Wettbewerber anders? ... zum Beispiel beim Warenlager?
Reduzierung eines Warenlagers von T€ 270 auf T€ 150 ohne die Lieferbereitschaft (= konstant 96,9%) der Apotheke zu verringern.
Die meisten Apotheken schlagen ihr Warenlager 6 bis 8 mal um. Warum liegt der Warenumschlag unserer Kunden bei 13 mal und höher?
Apotheken Beratung Burg verfügt über ein Konzept zur sinnvollen Steuerung von Sortimentstiefe und –breite. In Abhängigkeit von verschiedenen Parametern wird der Lagerbestand optimiert, ohne dass die Lieferbereitschaft unserer Kunden signifikant fällt. Weiter werden Langsamdreher und Verfallszeiten nach einem ausgeklügelten Plan permanent kontrolliert. Dadurch wird erreicht, dass eine (ziemlich) exakte Bestandsführung gewährleistet ist und sich die Lieferantenretouren merklich reduzieren, was zu einer deutlichen Entlastung führt.
Reduzierung des Warenlagers bedeutet für Sie einen merklichen Liquiditätszuwachs.
10 Fragen zur Entscheidungsfindung (Warenlageroptimierung)
- Ist Ihr Lagerumschlag > 12 mal p.a.?
- Entspricht die Valuta bei Direkteinkäufen mindestens Ihrem Abverkaufszeitraum?
- Differenzieren Sie die Eingabe der Verfalldaten in Ihrer EDV nach dem jeweiligen Lagerumschlag?
- Prüfen Sie permanent die Lagerreichweite Ihres Sortimentes?
- Überprüfen Sie regelmäßig Ihre NEIN-Verkäufe?
- Ist Ihre Lieferbereitschaft > 97%?
- Ist Ihre Retourenquote < 1%?
- Kommen Sie mit weniger als 4 Belieferungen pro Tag aller Lieferanten zusammen aus?
- Kennen Sie die Kosten Ihrer Lagerwirtschaft?
- Kennen Sie Produkt genau die Bestandsdifferenzen / -korrekturen aus Ihrer Inventur?
Wenn Sie auch nur eine Frage mit "Nein" beantworten müssen, sollten Sie Kontakt mit uns aufnehmen.